60. Bericht über die Website der Heiligen Palmarianischen Kirche – Iglesia Catolica Palmariana

60. Bericht über die Website der Heiligen Palmarianischen Kirche

Wir haben den 60. unserer Berichte erreicht, die am 15. jeden Monats veröffentlicht werden, somit feiern wir den 5. Jahrestag seit der Einrichtung der Website Christi. Diese Website wird zu Ehren der Heiligen Palmarianischen Kirche, welche die wahre Kirche Christi ist, veröffentlicht. Wir wissen, dass die wahre Kirche von Christus, Quelle des Göttlichen Lichtes, regiert wird. Daher kann man klar und deutlich sagen, dass diese Website ein Werk von Christus ist; von einem Christus mit Durst nach Seelen, von einem Christus, der sehnlichst die Seelen in seine von ihm sebst auf dem Kalvarienberg gegründete Kirche zu führen wünscht. Christus, der Sohn Gottes selbst, hat seinen Stellvertreter auf Erden, den Papst. Leider gibt es sehr wenige Gläubige, die den wahren Stellvertreter Christi, Papst Petrus III., anerkennen. Obwohl ihn Millionen und Abermillionen Menschen durch die vielen im Internet veröffentlichten Videos kennen gelernt haben, wird er von den allermeisten ausgelacht und mit irgendwelchen Beleidigungen oder Verleumdungen beschimpft.

Auch wenn die Leute den Wahren Papst verachten und ablehnen, wird die Kirche Christi der Welt weiterhin zeigen, wo sich die wahre Kirche befindet. Christus ist Allmächtig und kann jederzeit eingreifen, um jene zu verdemütigen, die sich über den Stelllvertreter Christi lustig machen. Franziskus von Rom ist kein Papst, er ist der Gegenpapst. Er ist ein Vorläufer des Antichristen aus dem einfachen Grund, dass er alles annimmt, was der hochheilige Christus ablehnt. Im Klartext, der Mensch wurde von Gott erschaffen, und zwar als Mann oder Frau. Dies kann man nicht ändern. Jede Sünde, die von den Menschen begangen wird, widert die unendliche Heiligkeit Gottes an, aber manche Sünden sind schwerwiegender als andere. Es ist sehr schlimm, eine Sünde der Unkeuschheit zu begehen.  Es ist noch schlimmer, wenn die Sünde mit einer Person des gleichen Geschlechts begangen wird. Viel schlimmer noch ist die Sünde, wenn eine verheiratete Person eine Sünde mit einer Person des gleichen Geschlechts begeht, weil nun auch Ehebruch dazu kommt.

Franziskus von Rom, ein betrügerischer Mann, umarmt Personen, die ihren Körper verändert haben um den Anschein zu geben, ein anderes Geschlecht zu haben als das, das sie wirklich haben. Was Gott eschaffen hat, kann man nicht ändern. Hat Gott einen Mann erschaffen, wird er immer ein Mann bleiben, egal, was er alles unternimmt. Die Sodomie ist eine Sünde, die sich vollständig gegen die natürliche Ordnung richtet und daher zu den himmelschreienden Sünden zählt. Bei der Sodomie kann es zu einem abartigen Konkubinat kommen: die unzüchtige Beziehung unter gleichgeschlechtlichen Männern oder Frauen. Die Legalisierung dieser Eheschließungen von Homosexuellen ist ein abartiges Konkubinat, das gegen die Wesenheit selbst der wahren Ehe verstößt, die von Gott zur Vereinigung von Mann und Frau hauptsächlich für die Fortpflanzung der Menschheit eingesetzt wurde. Jeder, der in diesem Zustand eines abartigen Konkubinats lebt, sei es öffentlich oder privat, fällt in eine Exkomunikation, die dem Papst vorbehalten ist. Ebenso unterliegen dieser Exkomunikation alle Regierungen, die Gesetze zu Gunsten dieser Irrsinnigkeit dulden, herausgeben, fördern oder an der Durchführung dieser „gleichgeschlechtlichen Ehen“ teilnehmen.

Die Tatsache, dass das Oberhaupt der römischen Kirche alle Art von Menschen empfängt, die in diesem himmelschreienden Zustand der Sünde leben, und sogar mit ihnen zu Tisch geht, ist eine schreckliche Beleidigung gegen Christus. Franziskus von Rom ist nicht der wahre Papst, deswegen ist es an sich nicht so bedeutend. Das Problem liegt eher darin, dass viele aus Unwissenheit glauben, er sei der wahre Papst, und seinem Beispieln folgen, weil sie denken, dass es richtig ist, weil er es tut.  Richtig ist nichts davon, obwohl der Betrug tagtäglich offensichtlicher auf der Hand liegt. Ihm jubelt die Welt zu, anstatt dass sie das Haupt neigt vor dem wahren Stellvertreter Christi auf Erden, dem Papst Petrus III., dem vierten Papst in der Papsttumslinie von El Palmar de Troya, Sevilla, Spanien.

Wir werden mit mehr Eifer denn je Videos von der wahren Kirche, der Einen, Heiligen, Katholischen, Apostolischen und Palmarianischen Kirche, und ihrem höchsten Oberhaupt, Seiner Heiligkeit Papst Petrus III., zeigen. Auf diese Weise wird die Welt nach und nach die Existenz der wahren Kirche kennen lernen und sich daran gewöhnen, den wahren Papst zu sehen. Es ist sehr wichtig, dass wir dieses Apostolat durchführen, auch wenn es dem Anschein nach nutzlos ist, denn durch das Sehen des wahren Papstes ist es möglich, dass das Licht des Gewissens in einigen Seelen den Gedanken erwecken kann, dass sie vor dem Stellvertreter Christi stehen. Durch die gefallene Natur des Menschen, neigen wir dazu, eher an das Böse als an das Gute zu glauben. Um diese gefallene Natur zu überwinden, muss der Mensch die Tugenden üben und sich zum Guten aufraffen. Vor allem braucht er den Beistand der beim heiligen Sakrament der Taufe empfangenen heiligmachenden Gnade. So kommen wir auf die Notwendigkeit zurück, ein Mitglied der Kirche, ein Mitglied des mystischen Leibes Christi zu sein, womit einem das Licht und die geistige Kraft in Hülle und Fülle zuteil wird, um über das Böse zu siegen. Strebe danach, in der Palmarianischen Katholischen Kirche getauft zu werden, um die gültige Taufe und Firmung zu empfangen. Diese beiden Sakramente sind von herausragender Bedeutung. Weiterführende Lektüre ist verfügbar auf unserer Website, im Palmarianischen Katechismus, Seite 28:

https://www.palmarianischekirche.org/wp-content/uploads/2019/04/Catecismo-Superior-alemán-extractos-2016.pdf

Unlängst haben wir eine verkürzte Website auf haitianischer Kreolsprache für jene Seelen, die eine Evangelisierung so nötig haben, veröffentlicht. Wir wünschen jenen, die in Haiti das Apostolat ausüben, einen großen Erfolg.

Im kommenden Jahr wird es eine Seite auf Facebook, Instagram und Tiktok geben, um die Frauen zur Pflege eines würdigen, christlichen, palmarianischen Kleidungsstils aufzumuntern. Einige gläubige Palmarianerinnen werden die Publikation von Fotos und Videos übernehmen, um zu beweisen, dass der christliche Kleidungsstil der schönste, würdigste und natürlich der gottgefälligste ist. Die Person, die sich gemäß der Kleiderordnung der Palmarianischen Kirche kleidet, spiegelt die christlichen Werte und Grundsätze wider. Auf diese Weise wird ihr Glaube äußerlich gezeigt und Gott in allen ihren Lebensbereichen verehrt, auch im persönlichen Auftreten.

Sich „christlich“ zu kleiden bedeutet, dezente und respektvolle Kleider zu tragen, statt solche Kleidungsstücke, die als provokativ betrachtet werden können oder den Anschein übermitteln, gegen die religiösen Glaubensüberzeugungen zu verstoßen. So kommt eine Willensäußerung zustande, um sich zu einem Leben gemäß biblischer Prinzipien zu verpflichten, welche die Sittsamkeit, Selbstachtung und Achtung vor anderen betonen, sowie Eitelkeit und Materialismus ablehnen. Mit anderen Worten, man kleidet sich nicht wie eine Blöde nach dem Willen Satans, sondern nach dem Willen der Jungfrau Maria. Sie gibt das Beispiel. In allen ihren Erscheinungen findet man sie gekleidet mit jener christlichen Vollkommenheit, die alle Frauen nachahmen sollten.

Wie Gott sich allzeit um die Palmarianische Katholische Kirche kümmert, ist ein klarer Beweis dafür, dass sie die wahre Kirche ist. Obwohl es wahr ist, dass Gott seine ganze Schöpfung umsorgt, liebt Er die Mitglieder seiner Kirche mehr als jene, die nicht dazu gehören. Der Grund: die Seelen der Kirche sind wahre Kinder Gottes, weil sie das Sakrament der Taufe empfangen haben. Jede Seele im Stand der Gnade ist Tempel und Tabernakel der Heiligsten Dreifaltigkeit. Welch übergroße Wonne, der Tempel und Tabernakel der heiligsten Dreifaltigkeit zu sein, statt der Tabernakel von Satan! Deswegen spüren jene, die in der wahren Kirche sind, wie ihnen die göttliche Vorsehung jederzeit beisteht. Ein Beispiel für das Wirken der göttlichen Vorsehung ist, wenn ein Palmarianer etwas benötigt und er es sogleich erhält, als ob er Gott gerade darum gebeten hätte. Die göttliche Vorsehung ist Gott selbst, der auf geheimnisvolle Weise zu Gunsten der Kinder der Kirche wirkt. Auch wenn die göttliche Vorsehung allen Menschen beisteht, ist sie bei jenen, die sich mehr in der Treue zu Gott üben, viel sichtbarer. Die heiligste Jungfrau Maria ist die Mutter der göttlichen Vorsehung. Sie bewirkt zusammen mit ihrem göttlichen Sohn, dass ihre Kinder alles bekommen, was sie sowohl an Geistlichem als auch Materiellem brauchen. Bei den großen Projekten der Kirche tritt dies auf wunderbare Weise ans Licht,  wenn finanzielle oder irgendwelche andere Mittel für ein Werk fehlen.

Bald beginnt ein neues Jahr, ein Jahr, das uns Krieg, unbekannte Krankheiten, Elend aller Art bringen kann. Je mehr wir beten, desto weniger werden uns diese Katastrophen betreffen. Das Gebet ist, mit Gott zu sprechen, um ihn anzubeten, ihm zu danken, seine Verzeihung zu erflehen und Gaben zu erbitten. Das Gebet ist die Grundlage des geistigen Lebens, genauso notwendig wie die Mahlzeiten. Die Nahrungsmittel sind ein grundlegendes Bedürfnis zum Überleben und zum menschlichen Wohlbefinden. Unser Körper benötigt die Nährstoffe, damit er korrekt funktioniert, und wir erhalten diese Nährstoffe durch die Nahrungsmittel, die wir verzehren. Ebenso benötigt unsere Seele das Gebet, das uns die Möglichkeit bietet, mit Gott und der heiligsten Jungfrau Maria Kontakt aufzunehmen. Durch das Gebet versuchen wir Liebe und Dankbarkeit auszudrücken, eine göttliche Eingebung oder Hilfe in Zeiten der Not zu erhalten. Das Gebet spendet Frieden und geistiges Wohlbehagen, vor allem jenen, die den heiligen Bußrosenkranz jeden Tag beten. Auf unserer Website ist die Anleitung, wie man ihn beten lernen kann, verfügbar unter: https://www.palmarianischekirche.org/der-heilige-bussrosenkranz/