53. Bericht über die Website der Heiligen Palmarianischen Kirche

Es war einmal eine junge Dame, die ihre Tage damit verbrachte, Jesus viele Schmerzen zu verursachen aufgrund ihres Kleidungsstils, mit dem sie die Männer provozierte. Jesus hatte Geduld mit ihr und eines Tages begann diese junge Dame, Jesus wieder zu lieben; und sie hörte auf provozierende Kleidung zu tragen. Vielleicht war es nicht ihre Absicht, zu provozieren, aber Tatsache ist, dass dies geschah, wenn sie Miniröcke und anliegende und durchsichtige Kleider trug. Es ist ein Beispiel für alle, wir müssen unseren Kleidungsstil ändern, wenn wir damit den Nächsten Schaden zufügen. Es wäre besser, jemanden zu schlagen, als ihn zur Sünde zu verleiten. Von einem Schlag kann man sich leichter erholen als von der durch eine Beleidigung zu Jesus verseuchte Seele.

Das Ziel dieses Berichts ist nicht, die jungen Damen wegen ihres Kleidungsstils zu korrigieren, sondern einen Anreiz zur Besinnung zu geben. Wenn eine Frau von den Mänern respektiert werden will, muss sie sich so kleiden, dass der Körper gut bedeckt ist. Auf diese Weise wir der Mann ihr Haupt, ihre Augen und die in ihren dezenten Kleidern reflektierte Eleganz anschauen. Wenn eine junge Dame ihren Körper durch das Tragen von unsittlicher Kleidung herzeigt, werden die Augen der Männer über ihren Körper streifen und ganz leicht zu schweren Sünden der Wollust verführt. Wessen Schuld sind diese von den Männern begangenen Sünden? Eindeutig sie selbst, aber ein Teil, ein großer Teil der Schuld tragen auch die unsittlich gekleideten jungen Damen. Und wenn es viele Männer sind, die durch die Schuld einer schlecht gekleideten jungen Dame sündigen wird sie diese Sündenschuld, die Gott von ihr verlangen wird, verbüßen. Und die junge Dame, die so viele Männer provoziert, wird es büßen, dass sie die Ursache von so vielen Sünden der Mitmeschen war.

Ein jeder genießt die Freiheit zu tun, was das Gesetz des Staates erlaubt. Diese Gesetze verbieten es  nicht, den Nächsten zu provozieren, sondern bieten vielmehr einen Schutz, um mit dem Provozieren fortfahren zu können. Doch man sollte nicht vergessen, dass es einen tugendhaften Gott gibt, der von seinen Geschöpfen verlangt, die gute Moral zu wahren, also so zu handeln, dass niemand als Werkzeug des Teufels  die anderen zum Sündenfall und zur Gottesbeleidigung verleitet. Die guten Wünsche  kommen von Gott. Die schlechten Wünsche kommen vom Satan, dem Vater der Lüge. Überlege welche Absichten und welche Gründe sich hinter deinem unsittlichen Kleidungsstil verbergen, um die großen Strafen Gottes zu vermeiden.  Denke zumindest aus Gottesfurcht darüber nach, was du anrichtest.

Die Videos, wo die jungen Leute der Welt teilnehmen oder die sie oftmals sogar selber anfertigen, verfolgen das Ziel, so heftig wie möglich zu provozieren, und nicht nur durch die Kleidung, sondern ganz besonders auch durch die Bewegungen. Und je mehr Publikum sie erreichen, umso größer ist ihre Freude, sodass sie den Anreiz bekommen, mehr gräßliche – denn ein erläuterndes Beiwort gibt es nicht – Videos zu machen. Wir sind alle Kinder Gottes, wir wurden von Gott erschaffen und vor Gott müssen wir Rechenschaft ablegen für unsere Werke. Die jungen Menschen, die diesen Bericht lesen, sollten sich mit dem Gedanken auseinandersetzen, Videos zu machen, die ihre Mitmenschen dabei helfen, gute Taten zu verrichten. Sie könnten ein Video von sich selbst anfertigen, auf dem sie einem Armen ein Brot reichen oder ein Altersheim besuchen. Ach würden sie doch daran denken, dass es in den Altersheimen so viele, von ihren Familien verlassene Menschen, die in der Traurigkeit leben, gibt. Erforsche dein Wohnviertel, ob du zu Gunsten der alten Leute etwas Gutes tun kannst. Dadurch wirst du ein großes Glück spüren. Mach ein Video von deinen Werken der Nächstenliebe. Gibt es bei dir in der Nähe ein Waisenhaus mit Kindern, die sich auf ein kleines Geschenk freuen würden? Gehe hin und schaue ob du etwas Gutes tun kannst und mache danach ein kleines Video, das du in die soziale Netzwerke hochladen kannst, anstatt den Seelen Schaden zuzufügen mit Videos, die andere zur Sünde verleiten. Könntest du vielleicht das Haus einer alten Frau besuchen, die schon fast Invalide ist und ihr hin und wieder zu Hilfe kommen? Davon kannst du auch ein Video machen.

Unser Apostolat im Internet wächst und wir arbeiten immer mehr, um Seelen für Gott und für die heiligste Jungfrau und die heilige Palmarianische Kirche zu gewinnen. Es gibt viele Länder, die nicht von einen Palmarmissionar besucht werden. Es gibt kein größeres Unglück für ein Land als keine heilige Messe, keine wahre Messe, zu haben, die so viel Wohl in die Länder bringt, in denen sie zelebriert wird. Es ist nicht unsere Schuld: die Schuld liegt bei jenen, die an die Palmarianische Katholische Kirche glauben, sich jedoch nicht verpflichten wollen, so zu leben wie es die heilige Mutter Kiche, jetzt die Palmarianische Kirche, anordnet. In dieser Hinsicht herrscht sehr viel Feigheit. Eine Person die glaubt, ja die die Gnade des Glaubens an die heilige Palmarianische Kirche empfangen hat, muss dafür kämpfen, dass es Messe in ihrem Land gibt. Jener sollte den Heiligen Palmarianischen Stuhl belästigen, damit ein Missionar in sein Land geschickt wird, um das heilige Messopfer dort zu zelebrieren. Auch wenn es nur eine einzige gläubige und praktizierende Seele gibt, würde die Kirche den Missionar senden, um in jenen Land die heilige Messe zu zelebrieren.

Oftmals sind die palmarianischen Missionare in sehr weit entfernte Länder gereist, um die Sakramente ein oder zwei Personen zu spenden – ohne dabei an das Geld oder an die Strapazen oder an die Schwierigkeiten zu denken. Jahrelang wurde eine alte Frau in Bonaire, eine Insel auf der Karibik, besucht, nur um ihr die heiligen Sakramente zu spenden. Zum Schluss ist sie mit 106 Jahren gestorben und wurde von der Heiligen Palmarianischen Kirche heilig gesprochen. Sie ist ein heroisches Vorbild des Glaubens und der Beharrlichkeit. Dank ihrer, existierte die wahre Kirche Christi in Bonaire, denn da wo ein einziger Gläubiger ist, ist die wahre Kirche Christi. In der Seele im Stand der Gnade ist der ganze Himmel. Welch fantastische Sache! Durch eine gläubige Person der Kirche ist die ganze Kirche in diesem Land. Wir dürfen nicht vergessen, dass das Himmelreich in den Seelen im Stand der Gnade ist, also in den getauften Seelen der Kirche, die frei sind von Todsünden.

Nutze die Gelegenheit, die Videos auf einem neuen YouTube Kanal anzuschauen wo ein Bischof der Palmarianischen Kirche den interessierten hilft, die wahre Kirche Christi besser kennenzulernen. Es gibt zwei Kanäle, einen auf Spanisch https://youtu.be/Zs3NS5PUuQk und einen auf Englisch https://youtu.be/XV0nRc0SI6k mit Untertitel auf Spanisch und Deutsch.

Wir werden immer aktiver werden im Internet, damit Menschen aus allen Ländern Zugang zur wahren Kirche Christi haben können. Die schönen Videos von der heiligen Karwoche mit Erläuterungen werden wir in so vielen Sprachen wie möglich veröffentlichen. Unsere kleine Kirche wird das Staunen der Menschheit werden durch die Schönheit der Gottesdiente, durch die wunderbaren Lieder, durch die inspirierte Kunst, die alle Werke der Basilika von Unserer Gekrönten Mutter von Palmar am heiligen Ort von El Palmar de Troya, Sevilla, Spanien, harmonisiert. Diese Basilika ist das Vorbild, wie eine Kirche aussehen soll. Wundert euch nicht, wenn das Gotteshaus von Palmar in anderen Ländern mit gleicher Pracht nachgebaut wird. Wir leben in einer prachtvollen Zeit, einer Zeit, in der die wahre Kirche Christi eine großartige Geistigkeit erlebt. Jetzt fehlt nur noch die Erhöhung der Mitgliederzahl, aber dies überlassen wir den Händen Gottes, seiner heiligsten Mutter und des heiligen Josef.

Hier folgt nun die Liste der dreißig Länder mit den meisten Besuchern auf unserer Website im letzten Jahr. Markiert sind die Länder, deren Position gestiegen oder gefallen ist.