50. Bericht über die Website der Heiligen Palmarianischen Kirche – Iglesia Catolica Palmariana

50. Bericht über die Website der Heiligen Palmarianischen Kirche

Ein Mann fand unsere Website im Internet. Er las die Dokumente und schaute sich unsere Videos an. Er kam zu dem Schluss, das die Palmarianische Katholische Kirche allesamt eine große Wahrheit ist. Als er alle Bücher, die er über die Palmarianische Kirche erhielt, gelesen hatte, nahm er den wahren Glauben an, nachdem er einige Monate als Katechumene verbracht hatte. Ein Katechumene ist eine Person, die die Normen der Kirche eine zeitlang erfüllt, bevor sie in die Kirche aufgenommen wird, eine Zeit der Vobereitung, um dem Mystischen Leib Christi, welcher die wahre Kirche ist,  angehören zu können. Jetzt bereitet dieser Mann sich vor, um einen weiteren wichtigen Schritt in seinem Leben zu machen. Er hegt den Wunsch, in den Orden der Karmeliter vom Heiligen Antlitz einzutreten. Der Teufel möchte jedoch verhindern, dass sich die Palmarianischen Priester vermehren, weil sie ihm viele Seelen entreißen. Ein Priester erfüllt am Altar das wichtigste Tagewerk der Welt. Es überragt an Bedeutsamkeit alle Könige und Präsidenten der Welt. Das Messopfer ist die Verewigung des Opfers vom Kalvarienberg oder Kreuzesopfer durch den Priester am Altar. Die heiligen Messen, die von den Priestern der wahren Kirche zelebriert werden, rufen einen unermesslichen Gnadenregen auf die Welt herab. Deswegen wird dieser neue Palmargläubige, der in unseren Orden eintreten möchte, vom Teufel und von den Menschen verfolgt, um ihm von diesem heißersehnten Schritt abzubringen. Er ist ein Vorbild, denn er gehört zu jenen, die der Wahrheit den ersten Platz gewähren, und dafür die Familie, Freunde sowie alle anderen Sachen in den Hintergrund stellen. Deshalb sollten alle, die wahre Priester Christi werden möchten, seinem Beispiel folgen und Gott den ersten Platz einnehmen lassen, indem sie auf ihre Familie, Freunde und Güter aus Liebe zu Christus verzichten. Das Kreuz der wahren Priester auf sich zu nehmen ist der vollkommenste Weg zur Begegnung mit Jesus und Maria sowie zum Glück, mit dem ihre treuen Opferseelen belohnt werden.

Oft lassen wir uns von der durch unsere Umgebung produzierte Mutlosigkeit besiegen, anstatt unserem Glauben und Seelengespür zu folgen. Christus beruft viele, um Priester und Nonnen in der Heiligen Palmarianischen Kirche zu werden, doch viele kehren um, aus Feigheit oder Unbereitwilligkeit, das gewohnte einfachere Leben aufzugeben, und gehen einen anderen Weg. Andere wiederum begnügen sich damit, von der Ferne aus zu lugen, anstatt der Herde von Christus beizutreten und ihm zu dienen, wie es ihm gebührt, hauptsache sie werden von den Familienangehörigen in Ruhe gelassen. Christus muss in unserem Leben den ersten Platz einnehmen. Wir müssen ihn lieben, bekannt geben und beliebt machen. Das gleiche gilt auch für die heiligste Jungfrau.  Es ist unsere Pflicht, sie zu lieben, bekannt zu geben und beliebt zu machen. Wer den Ruf Christi zu unserem Ordensleben ablehnt, obwohl er weiß, dass es die wahre Kirche Christi ist, verpasst eine großartige Chance, Seelen für Jesus und Maria zu gewinnen durch das hervorragende Beipiel seines Bekenntnisses zum Glauben an die wahre Kirche.

Das gleiche gilt für die Laien, die an die Palmarianische Kirche glauben und den Schritt nicht wagen, ein Vorbild zu werden und den wahren Glauben anzunehmen. Sie verpassen eine wunderbare Gelegenheit, um den anderen ein Beispiel zu geben. Sie verlieren ebenfalls die innere Freude, die den Seelen zuteil wird, die in der wahren Kirche rechtschaffen alle durch den Stellvertreter Christi herausgegebenen Anordnungen der Kirche erfüllen. Viele verschieben ihren Eintritt auf das Folgejahr, und wenn das neue Jahr begonnen hat, kommen sie mit der gleichen Ausrede daher, danach werden sie irgendwie krank oder haben einen Unfall und sterben. Versäumt ist die Gelegenheit, sich einen unvorstellbaren Himmel zu verdienen, weil der Ruf Christi verachtet wurde.

Die Videos auf unserem Youtube Kanal lehren eindeutig den wahren Glauben. Dieses Jahr machen wir viele Fortschritte mit den neuen Kanälen in den verschiedenen Sprachen und das erste Video heuer über die feierliche Prozession am ersten Januar war ein großer Erfolg. Es irrt sich, wer denkt, dass wir Grafikdesigner oder andere Spezialisten für die Videoschaffung anheuern. Sogar junge Palmarianer helfen uns auf einzigartige Weise. Wer aus Liebe zu Gott und für die Kirche arbeitet, empfängt den Beistand des Heiligen Geistes bei seinen Arbeiten. Dadurch kommen die Videos so prächtig heraus.

Von nun an werden wir die Liste der dreißig Länder mit den meisten Besuchern auf unserer Website im letzten Jahr aufführen.

1.Kolumbien11. U.S.A.21. Türkei
2.Argentinien12.Ukraine22. Italien
3.Mexiko13.Philippinen23.Ägypten
4.Dominikanische R.14.Indonesien24.Vietnam
5.Brasilien15.Uganda25.Algerien
6.Peru16.Kenia26.Nepal
7.Nigeria17.Ecuador27.Guatemala
8.Venezuela18.Deutschland28.Nicaragua
9.Indien19.Bolivien29.Honduras
10.Spanien20.China30.Tansania

Es ist interessant zu beobachten, wie es der Palmarianische Katholische Aktion manchmal mit sehr geringen Mitteln gelungen ist, an die armen Menschen Lebensmittel zu verteilen. Es sollte keinen Hunger auf der Welt geben. Alles ist ein Mangel an Organisation. Wenn die Gläubigen der römischen Kirche die Palmarianische Katholische Kirche akzeptieren würden, könnten wir den Hunger auf der gesamten Welt beenden. Die Ablehnung der wahren Kirche ist nicht nur eine geistige Strafe, sondern auch eine materielle. Früher gab es viele Ordensgemeinschaften, die große Mengen von Lebensmittel an die Gläubigen oder Notleidenenden verteilten. Heutzutage trachten die Hersteller von Lebensmitteln im Allgemeinen danach, so viel Geld wie nur möglich aus der Saat herauszubekommen. Wenn sie den Bedürftigen ein zehntel von der Produktion spenden würden, gäbe es keinen Hunger mehr. Wenn die Erdölgesellschaften ein zehntel ihrer Produktion der Armutsbekämpfung zuwenden würden, müsste niemand mehr Hunger leiden. Und die Banken, die Wucherzinsen verlangen, zählen gelassen ihre Gewinne, wo sie doch ein 10% für die Hungerbekämpfung und für die Krankenhäuser, wo es vielerorts nicht einmal Medikamente für die Kranken gibt,  erübrigen könnten. Wie viele Menschen sterben doch aufgrund von einem fehlenden Medikament! Und die Versicherungen bereichern sich durch ihre Mondpreise. Wehe euch Reichen, wenn ihr nichts hergebt, um den Armen zu helfen! Die Strafen Gottes werden auf euch niederprasseln. Ihr könnt das Leid von so vielen Leuten nicht einfach ignorieren und so weiterleben, als ob ihr keine Rechenschaft vor Gott abzulegen hättet für euere Ekelhaftigkeit und Geizigkeit gegenüber der Notleidenden. Darum hat Christus auf dem Berg der Seligpreisungen gesagt: “Wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost schon auf dieser Welt empfangen.” Zieht auch die Worte der heiligsten Jungfrau Maria auf ihrem Besuch bei Ihrer Base Elisabeth in Betracht: “Er ließ die Kraft seines Armes walten, Er verwirrte die Stolzen in den Gedanken ihrer Herzen, Er stürzte die Mächtigen vom Thron und erhob die Demütigen. Die Hungernden überhäufte Er mit Gütern und die Reichen ließ er leer ausgehen.”

Die reichen Leute sollten daran denken, dass sich Ihnen durch die großzügigen Spenden an die Bedürftigen die Möglichkeit eröffnet, ihre Sünden zu tilgen und als Lohn ihre Seelenrettung zu erlangen. Die Nächstenliebe ist die wichtigste aller Tugenden.

Es sei unbedingt angemerkt, dass jeder, der die Untugend hat, die Kirche für ihre Ausgaben am Gottesdienst zu kritisieren, Gott schrecklich beleidigt. Wie kann man der Kirche würdige Orte verweigern, wo sich die Gläubigen zur Anbetung Gottes und Verehrung der Himmelskönigin versammeln können? Seid nicht töricht. Es steht im Evangelium geschrieben: “Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist.” Diese Worte sprach Unser Herr Jesus Christus aus. Was die Kirche für den Gottesdienst ausgibt ist eine Kleinigkeit im Vergleich zu dem, was die Reichen für die Auflösung des Welthungers ausgeben könnten; eine Nichtigkeit im Vergleich zu dem, was die Reichen hergeben könnten, um Häuser für die Obdachlosen oder die dringend notwendigen Krankenhäuser usw. zu bauen. Sollte ein Reicher diesen Bericht lesen, muss er schwer in Betracht ziehen, dass das Geld vor dem Richterstuhl Christi wertlos ist, und dort dann vielmehr Rechenschaft gefordert wird, warum man keine Nächstenlieben gegenüber den Mitmenschen, die weniger vom Glück begünstigst waren, geübt hat.