15. BERICHT ÜBER DIE WEBSITE DER HEILIGEN PALMARIANISCHEN KIRCHE – Iglesia Catolica Palmariana

15. BERICHT ÜBER DIE WEBSITE DER HEILIGEN PALMARIANISCHEN KIRCHE

Von neuem geben wir die letzten Neuigkeiten der offiziellen palmarianischen Website bekannt. Diese Website wird direkt vom Heiligen Geist inspiriert, um den wahren Glauben Christi der ganzen Welt kundzutun. Wir sind sehr zufrieden mit der Besucherzahl dieses Monats und es besteht kein Zweifel, dass das bereits durchgeführte Apostolat schon bald Millionen von Besuchern anziehen wird. Es gibt Länder mit mehr Besuchern als andere, doch wir versuchen diese Situation zu ändern mittels neuer Apostolatsmöglichkeiten. Trotz des schlechten Rufs der Palmarianischen Kirche,  hoffen wir mit der Hilfe Gottes diesen loszuwerden, wobei wir es vorziehen, Kontakt mit Menschen aufzunehmen, die sich Christus und Maria fügen.

In letzter Zeit hat eine beachtliche Anzahl von Spaniern unsere Website besucht und diese sind daher wieder auf den ersten Platz der Besucherliste vorgerrückt. Danach kommen Brasilien, Argentinien und Mexico mit der meisten Besucherzahl. Von Kolumbien besuchen uns auch jeden Tag eine erstaunliche Menge. Vor kurzem war ein palmarianischer Missionar in diesem Land und hat dort die Samenkörner für ein weitreichendes zukünftiges Apostolat ausgestreut. Kolumbien war das Land, in dem der heilige Papst Gregor XVII., der Größte, am 6. August 1978 direkt von Unserem Herrn Jesus Christus zum Nachfolger des Lehrstuhls des heiligen Petrus erwählt wurde. Die wichtigste Aufgabe, die der Missionar in diesem Land erfüllt hat, ist, dort das heilige Messopfer zu zelebrieren. Später, mit Hilfe der Mutter Gottes, wird es in Kolumbien zu Bekehrungen kommen und wir werden schöne Palmarkapellen bauen.

Obwohl Mexiko noch keine Früchte der Bekehrung erbracht hat, wie wir es uns erwünschen, hoffen wir darauf, dass sich dies in diesem Land bald radikal ändert. Dort, und auch in anderen Ländern, haben wir mit mehreren Personen Kontakt aufgenommen, die von der Palmarianischen Kirche begeistert sind. Da sich diese Menschen Gott fügen, brennt in ihrer Seele der Wunsch, der wahren Kirche mit ihrem prachtvollen Gottesdienst anzugehören. Dort ist sie, die glorreiche Palmarianische Kirche, gesteuert von Seiner Heiligkeit Papst Petrus III., unversehrt, trotz des wütenden Sturmangriffs ihrer Feinde. Auf dem Weg zum sicheren Hafen leitet er die Kirche Christi durch zwei Säulen: die heilige Eucharistie und die heiligste Jungfrau Maria, wie es der heilige Johannes Bosco in seinen Träumen prophezeit hat. Die Palmarianische Kirche war von Gott für diese apokalyptischen Zeiten vorbehalten: sie ist die schönste aller Schönheiten. In palmarianischer Frömmigkeit zu leben, bringt Glück in die Seele: man fühlt sich selbst in Frieden mit Gott und der heiligsten Jungfrau Maria.

Hier die Liste der dreißig Länder mit den meisten Besuchern:

1.

Spanien

11.

Polen

21.

Russland

2.

Argentinien

12.

Frankreich

22.

Chile

3.

Brasilien

13.

Großbritannien

23.

Camerun

4.

Mexiko

14.

Kongo – Kinshasa

24.

Ecuador

5.

U.S.A.

15.

Kenia

25.

Dominikanische Republik

6.

Indien

16.

Italien

26.

Portugal

7.

Nigerien

17.

Peru

27.

Österreich

8.

Kolumbien

18.

Elfenbeinküste

28.

Die Schweiz

9.

Die Philippinen

19.

Irland

29.

Guatemala

10.

Deutschland

20.

Kanada

30.

Malta

Trotz der täglichen Besucherzahl auf der Website warnen wir vor zu frühem Jubel. Die Website dient zwar als mächtige Waffe, um die Palmarianische Katholische Kirche gegen die zahlreichen Angriffe von boshaften Menschen zu verteidigen, doch obwohl die Palmarianische Kirche schon viele schwere Momente durchgemacht hat, scheint es so, dass in letzter Zeit die Hölle mehr denn je die Boshaftigkeit anzettelt. Die Hölle existiert und wir wissen auch, dass viele Menschen vom Teufel angespornt werden, um Verwirrung zu stiften und die Palmarianische Katholische Kirche in Verruf zu bringen. Früher befand sich der Sitz der Katholischen Kirche in Rom. Nachdem Rom die Tradition verleugnet hat, welche die Päpste, weise Führer der Kirche, fast zweitausend Jahre lang  verteidigt haben, wurde jedoch die Katholische Kirche durch direkten Eingriff Unseres Herrn Jesus Christus nach El Palmar de Troya, Sevilla, Spanien, versetzt. Warum hasst die Hölle die Palmarianische Kirche so sehr? Wer dazu bereit ist, dem leuchtet die Antwort klar und deutlich ein: Wenn sich die Palmarianische Kirche auf der heutigen Welt beliebt machen würde, würde niemand sie verfolgen, denn sie wäre eine der vielen falschen Kirchen, die es heutzutage gibt. Die Palmarianische Kirche ist das einzige Bollwerk des Katholischen Glaubens. Sie führt ohne halbherzige Vorgehensweise die zweitausend Jahre alte katholische Tradition weiter und der Teufel möchte sie rasend zugrunde richten. Es ist wichtig zu bestätigen, dass in der Palmarianischen Katholischen Kirche ständig Gebet und Buße vollbracht wird mit dem Ziel, ganz viele Seelen zu retten. Die Hauptaufgabe der Palmarianischen Katholischen Kirche ist, Seelen zu retten. Dies ist der Grund, warum Satan die Palmarianische Kirche hasst, denn er weiß, dass ihm die Heilige Palmarianische Kirche die Seelen aus seiner tyrannischen Herrschaft entreißt. Wir halten uns nicht für Heilige, wir setzen uns keinen Heiligenschein auf, wir sind aus Fleisch und Blut. Wir suchen die Heiligkeit, der Weg ist jedoch weit und sehr steinig. Niemand ist heilig, solange er nicht nach dem Tod in den Himmel kommt.

In der Palmarianischen Kirche gibt es Ordensmänner, Ordensfrauen und Gläubige, die sich sehr dem Gebet und der Buße hingeben. Diese Seelen sind vor Gottes Augen sehr geschätzt. Ihre Opfer helfen bei der Seelenrettung, damit diese sich des Himmels erfreuen konnen für alle Ewigkeit. Darin besteht die erhabenste Nächstenliebe: die ewige Rettung von anderen Seelen zu erlangen. Wenn einer dieser Ordensmänner, Ordensfrauen oder Gläubigen einen Fehler oder eine Fahrlässigkeit begehen, was Gott verhüten möge, verringert dies nicht den Wert Ihres Beitrags am Werk Christi und Mariens der Seelenrettung.

Bei den Mitgliedern der Kirche Macken zu suchen für promotete Videos und so die Mitglieder der Palmarianischen Kirche lächerlich zu machen, ist ein von Satan inspiriertes Werk, das eine hassvolle Atmosphäre rund um den Mystischen Leib Christi, Seine Kirche, schafft. Christus hat gesagt: Wer frei von Sünde ist, der soll den ersten Stein werfen.  Alles, was in den Kommunikationsmitteln gegen uns veröffentlicht wurde, enthält viele Lügenmärchen, Verleumdungen, Übertreibung und Neid. Früher oder später wird Gott selbst mit göttlicher Gerechtigkeit diese Lügner bestrafen, denn diese neidischen Verleumder leben nur, um der heiligen Kirche Schaden zuzufügen. Sie haben keinen Gewissensfrieden und werden ihn auch nie erreichen.

Wir werden es nicht müde daran zu erinnern, das es auf der Website der Palmarianischen Kirche einen Abschnitt gibt, der klar und deutlich erklärt: “Wer sind wir”. Wir verehren ganz besonders die heiligste Jungfrau Maria. So wie es die ganze Geschichte der Kirche Christi hindurch geschah, möchten die Feinde ihr zu Schaden versuchen. Vielleicht gelingt ihnen dies auch durch göttliche Zulassung in gewisser Hinsicht, doch wie dem auch sei, die Jungfrau Maria, Mutter Gottes, wird stehts an unserer Seite stehen, uns leiten und und als unsere Mutter stärken sowie jederzeit die Palmarianische Kirche schützen. Darum verbringen wir keine schlaflosen Nächte wegen der Angriffe unserer Feinde. Maria! Aus deinen reinsten Händen werden wir die nötigen Gnaden erhalten, um uns im Glauben zu stärken und so weiterhin Fürbitte für unsere Verfolger leisten zu können. Aber Vorsicht! Christus wird jene streng bestrafen, die seiner viel geliebten Kirche Schaden zuzufügen versucht haben. Am Ende wird die Palmarianische Kirche siegreich hervorgehen, denn die heiligste Jungfrau Maria zählt auf die göttliche Hand Christi, um uns zu leiten und stets zu verteidigen.

Bei der Verteidigung der heiligen Kirche gegen die Feinde, stellt Gott seiner Kirche die neun Himmelschöre zur Verfügung. Ein erhabener Schutz.  Diese offenbarte Tatsache erfüllt uns von Gelassenheit. Die Engel des Himmels schweben auf die Erde herab und bedecken die Palmarianische Kirche mit ihrem Schutz. Sie bilden ein echtes Heer, das alle entwaffnet, die die Kirche zerstören möchten.

Zum Abschluss, unsere Facebookseite trägt die erwarteten Früchte und wir haben bereits tausende von Besuchern, die ihre “Likes” auf unseren Publikationen hinterlassen haben. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Zukunft der palmarianischen Kirche in den Händen Gottes und der heligsten Jungfrau liegt. In diesem glorreichen Heiligen Jahr des heiligen Antlitzes wird ihr mehr Anerkennung denn je erwiesen werden.

Dem Anschein nach sieht es so aus, als ob die Feinde der Kirche Christi in den Sozialmedien mit sensanzionellen Meldungen die Oberhand gewinnen würden. Sollen sie sich doch frei ausdrücken und gegenseitig ergötzen. Genau dann wird Christus, der Allmächtige, eingreifen und der Welt enthüllen, dass die Palmarianische Kirche seine wahre Kirche ist. Angebetet sei das Heilige Antlitz Unseres Herrn Jesus Christus! Christus hat das letzte Wort.