10. BERICHT ÜBER DIE WEBSITE DER HEILIGEN PALMARIANISCHEN KIRCHE – Iglesia Catolica Palmariana

10. BERICHT ÜBER DIE WEBSITE DER HEILIGEN PALMARIANISCHEN KIRCHE

Wir geben aufs neue kund, dass unsere Website in sehr vielen Nationen der Welt Interesse geweckt hat. Nur wenige Orte bleiben übrig, wo die Palmarianische Kirche noch nicht bekannt ist. Die Anzahl von Besuchern steigt stetig. Hervorzuheben sind der Zahlen wegen besonders die Mexikaner und die Polen mit ihrem Eifer, die Wahre Kirche Christi immer besser kennen zu lernen. Unter den 218 Ländern oder Regionen, aus denen wir schon besucht wurden, steht China an 23. Stelle und Russland an 30. Stelle. Beeindruckend ist auch die Besucherzahl aus Argentinien, welche im September um 30% gestiegen ist im Vergleich zu August.

Hier eine Liste der zehn Länder, aus denen wir die meisten Besucher unserer Website erhalten: 1. Spanien, 2. die USA, 3. Brasilien, 4. Deutschland, 5. Großbritannien, 6. Frankreich, 7. Mexiko, 8. Italien, 9. Irland, 10. Polen.

Wir möchten darauf hinweisen, dass unsere Website jetzt die Möglichkeit bietet, die Mitteilung von neuen Publikationen zu abonnieren.  Diese Option ist auf der Startseite oben rechts zu finden.

Bezüglich der von uns erhaltenen E-Mails schreiben uns eine beträchtliche Anzahl von Ordensleuten, welche die Palmarianische Kirche in ihren Ländern vertreten möchten, so zum Beispiel, auf den Philippinen, in Portugal, Polen, Brasilien, usw. Dies ist nicht möglich, denn um die Palmarianisch Katholische Kirche vertreten zu können, ist es notwendig, ein Mitglied unseres Karmeliterordens zu sein. All jene, die Missionare sein wollen, müssen zuerst die durch die palmarianischen Konzile überaus bereicherte Lehre erlernen und ausserdem in unseren Klöstern leben, um sich den im Orden der Karmeliter vom Heiligen Antlitz herrschenden Geist des Gebets und der Buße zu eigen zu machen.  Dieser Geist des Gebets und der Buße übertrifft bei weitem den der Klöster des abtrünnigen Roms. Ferner sind die heiligen Weihen am Heiligen Palmarianischen Stuhl zu empfangen. Es ist in Betracht zu ziehen, dass die Kirche in aller Hinsicht erneuert wurde.

Mit großem Jubel breitet sich die Heilige Palmarianische Kirche in Afrika nach Kamerun aus. Dort gibt es jetzt die erste provisorische Palmarkapelle.

In Anbetracht der guten Ernte, die Gott in letzter Zeit seiner Kirche gewährt hat, ist es nicht verwunderlich, dass diejenigen, welche gegen die Palmarianische Kirche ankämpfen, Ihre Tätigkeiten verschärft haben. Aber man darf nicht vergessen: Gott is die Weisheit selbst. Er lässt die schlechte Werbung zu, damit sich die Menschen dann für die Palmarianische Kirche interessieren,  über sie nachforschen und erkennen, dass doch alles echt ist: die Lehre, der Gottesdienst, die Sakramente, die Messen, usw. Je mehr Publikationen gegen die Palmarianische Kirche erscheinen, umso größeren Nutzen zieht Gott daraus zu Gunsten der Seelen.

Wie wunderbar ist es doch, der wahren Kirche mit Jesus, Maria und Josef anzugehören und über deren Wirken als himmlische Führer zu staunen, weil sie uns ununterbrochen leiten und das Böse zum Guten wenden, sodass sich sogar jene bekehren, die uns vorher verfolgten!

Lest die päpstlichen Dokumente des heiligen Papstes Gregor XVII., des Größten, die auf unserer Website veröffentlicht sind. Darin findet ihr wunderbare Lehre über die Eucharistie, die heiligste Jungfrau Maria und den heiligsten Josef, sowie andere überaus wichtige Themen. Christus lehrte auf dem Berg der Seligpreisungen: “Weder kann ein guter Baum schlechte Früchte geben, noch ein schlechter Baum, gute Früchte. Jeder Baum, der keine gute Frucht trägt, wird gefällt und ins Feuer geworfen werden. An ihren Früchten werdet ihr sie also erkennen.”

Der Sitz der wahren Kirche Christi, jetzt die Eine, Heilige, Katholische, Apostolische und Palmarianische, befindet sich im sevillanischen Dorf El Palmar de Troya; ein armes Dorf im Vergleich zu den großen Städten Spaniens;  sehr arm im Vergleich zur Stadt der sieben Hügel, dem großen Rom. Mancher denkt sicher, wie widersinnig es doch ist, dass die Kirche Christi an diesem entlegenen Ort sein soll statt in Rom, einer Stadt mit unzähligen großen wunderschönen Kirchen von unermesslichem künstlerischem und architektonischem Wert. Wie ist es möglich, dass Gott El Palmar de Troya als Sitz Seiner Kirche erwählt hat? Unmöglich! Bedenke jedoch, dass Jesus, wahrer Gott und wahrer Mensch, auch Bethlehem als Geburtsort wählte, und nicht eine der wichtigen Städte Israels. Im heiligen Evangelium Unseres Herrn Jesus Christus, 1. Buch, 12. Kapitel, steht folgende Episode: «…der ruchlose König berief alle Erzpriester und Schriftgelehrten aus dem Volk ein und fragte sie, wo Christus geboren werden sollte. Sie antworteten ihm: “In Bethlehem in Judäa, denn so wurde es vom Propheten Michäas geschrieben: ‘Du, Bethlehem, auch Ephrata genannt, eine kleine Stadt bist du im Vergleich zu vielen anderen in Judäa, doch in dir wird der Herrscher, der Messias, geboren werden, der Führer, der Mein Volk Israel regieren wird. ‘”» Daher soll sich niemand darüber wundern, dass Christus El Palmar de Troya zuerst als wichtigsten himmlischen Erscheinungsort aller Zeiten und dann als heiligen apostolischen Sitz seiner Kirche auserwählt hat.

Wir bemühen uns, diese Website weiter mit wichtiger Information zu bereichern, damit die Seelen leichter die palmarianische Kirche als wahre Kirche Christi anerkennen können. Besucht häufig unsere Website, dann seht ihr, dass immer wieder neue interessante und wichtige Information verfügbar ist. Bald werden wir einen apostolischen Brief von Seiner Heiligkeit Papst Petrus III. über die Berufung zum Ordensleben veröffentlichen, seinen zehnten Brief, worin das Priesterleben ausführlich beschrieben wird.

Wir möchten klarstellen, dass dieser Bericht nicht von Seiner Heiligkeit Papst Petrus III. verfasst wurde; das Gleiche gilt für viele andere Texte auf unserer Website. Wenn der Papst etwas schreibt, dann steht am Ende immer seine Unterschrift und sein Siegel. Jene also, die den Papst kritisieren aufgrund der Inhalte der bereits hier veröffentlichten Berichte, stehen im Irrtum. Es ist jedoch wahr, dass alle Publikationen dieser Website von Seiner Heiligkeit gutgeheißen wurden. Diese Berichte und andere hier veröffentlichten Dokumente ohne päpstlichem Siegel werden von der Palmarianischen Katholischen Aktion verfasst.

Die Kritiker sollen folgende Worte aus der Heiligen Palmarianischen Bibel über die Zunge in Betracht ziehen: “Wer in diesem Leben im Frieden Christi leben und sich dann des ewigen Lebens erfreuen möchte, halte somit seine Zunge im Zaum und lasse keine Lüge über seine Lippen kommen. Wendet euch also vom Bösen ab und tut Gutes, sucht eifrig den Frieden Christi und bewahrt ihn, denn Gott, der Herr, schaut immer gnädig auf die Gerechten und erhört huldvoll ihre Bitten, wohingegen sein Antlitz diejenigen, die Böses tun, erzürnt anblickt. (Erster Brief des heiligen Petrus, Jahr 47, 6. Kapitel)

Es ist erstaunlich zu sehen, wie die Medien und andere, die Schriften gegen die Palmarianische Kirche veröffentlichen, oftmals erwähnen, dass wir nur auf das Geld aus sind. Die Aufgabe der wahren Kirche Christi ist jedoch geistig. Als der große Gründer des Ordens der Karmeliter vom Heiligen Antlitz, der heilige Gregor XVII. verstarb, war er arm. Wäre er reich gewesen, hätte er haufenweise Güter auf seinem Namen vererbt, doch dies war nicht der Fall. Der blinde Papst erfüllte seine große Aufgabe als Bote Gottes, um sich den Himmel zu verdienen, nicht den Reichtum der Welt. Gleicherweise starb sein Nachfolger, der heilige Papst Petrus II. in Armut. Er hinterließ nichts. Er hatte nichts zu hinterlassen.

Die palmarianische Kirche bereitet sich auf die zukünftigen Ereignisse mit großem Vertrauen auf die Heilige Familie Jesus, Maria und Josef vor. Es wird immer etwas zu leiden geben, denn durch das Leiden erwirbt man große Verdienste. Durch die Leiden Christi und Mariens wurden den Menschen die Himmelstore geöffnet. Durch die Leiden der Mitglieder der heiligen palmarianischen Kirche ebnen sich die Bahnen, damit der mystische Leib Christi bereichert wird von einfachen Seelen, die den großen Wunsch hegen, sich selbst zu retten und auch anderen dabei zu helfen.