Seine Heiligkeit Papst Petrus III. De Glória Ecclésiæ. (im Amt seit dem 22.4.2016) Er heißt mit bürgerlichem Namen Markus Josef Odermatt und war später Bischof Pater Eliseo Maria. Er wurde in Stans, Nidwalden, Schweiz, geboren, und ist ein Nachkomme des heiligen Nikolaus von Flüe, eines Einsiedlers aus dem fünfzehnten Jahrhundert, der in der Schweiz als Vater des Heimatlandes verehrt wird. Der heilige Nikolaus von Flüe ernährte sich zwanzig Jahre lang nur von der heiligen Kommunion und es gelang ihm, sein Heimatland vor einem verhängnisvollen Bürgerkrieg zu bewahren. Der Landesheilige trug auch auf wunderbare Weise dazu bei, dass die Schweiz weder am Ersten noch am Zweiten Weltkrieg teilnahm. Auf der Flagge des Kantons Nidwalden, Heimat Seiner Heiligkeit Papst Petrus III., prunkt das päpstliche Wahrzeichen der Schlüssel des Himmelreiches zu Ehren des heiligen Apostels Petrus. Der Bischof Pater Eliseo Maria trat 1985 in den Karmeliterorden vom Heiligen Antlitz ein und war achtzehn Jahre lang Missionar in Südamerika. Von 2011 bis 2016, also fast fünf Jahre, war er als Staatssekretär seines Vorgängers tätig.

Papst Petrus III. hat den neuen Kirchenkalender beibehalten, worin die palmarianische Heilige Karwoche jedes Jahr am 20. März beginnt und am 27. März, dem Gedenktag des Auferstehungsonntags, endet. Auf diese Weise wird auch der 25. März, der Tag, an dem Unser Herr Jesus Christus starb, stets als Gedenktag des Heiligen Karfreitags gefeiert, und zwar unabhängig vom Wochentag. In einer Welt allgemeiner Abtrünnigkeit verteidigt und verkündet Seine Heiligkeit Papst Petrus III. als Guter Hirte der Seelen anhand seiner Apostolischen Briefe unermüdlich die hochheilige Lehre und Moral, indem er gegen die irrigen Auffassungen und anderen verdorbenen Sitten ankämpft.

Als Oberhaupt der Palmarianischen Katholischen Kirche fördert Seine Heiligkeit Papst Petrus III. energisch den Brauch der Katholischen Kirche, die Bischöfe zu bitten, so viele heilige Messen wie möglich zu zelebrieren. Alle Bischöfe und auch der Papst selbst widmen mehrere Stunden des Tages der Erneuerung des Opfers Christi und Mariens auf dem Kalvarienberg. Auf diese Weise überhäuft Gott durch das heilige Messopfer die Palmarianische Katholische Kirche und die ganze Welt mit reichlich Gnaden.

Seine Heiligkeit Papst Petrus III. hat in seinem unermüdlichen Bestreben, das Wort Gottes in die ganze Welt zu tragen, die Einrichtung einer mehrsprachigen Website genehmigt. Dieses großartige Werk wurde am 8. Dezember 2018 der Öffentlichkeit vorgestellt und wurde zu einem überaus wichtigen Instrument für die Verbreitung des palmarianischen Glaubens. Es ist eine sehr professionell gestaltete Arbeit, die zudem eine schöne Präsentation bietet. Auf dieser Website finden sich zahlreiche doktrinäre und historische Veröffentlichungen, die detailliert erklären, wie das große Werk der heiligsten Jungfrau Maria in El Palmar de Troya, Spanien, seit den ersten Erscheinungen am 30. März 1968 begann. Am 2. Februar 2019 wurde das erste offizielle Video der Palmarianischen Katholischen Kirche auf YouTube veröffentlicht. Innerhalb kurzer Zeit war die Palmarianische Katholische Kirche bereits in den wichtigsten sozialen Netzwerken mit mehreren offiziellen Konten und in mehreren Sprachen vertreten. Dank dieses Apostolats der Website und der sozialen Netzwerke haben viele Millionen Menschen die Eine, Heilige, Katholische, Apostolische und Palmarianische Kirche und ihren Papst, Seine Heiligkeit Petrus III., kennengelernt.

Da die heiligste Jungfrau Maria in ihren himmlischen Botschaften darum bat, dass sich die Menschen anständiger kleiden und die heute so verbreitete skandalöse Kleidung vermeiden sollten, verfasste Seine Heiligkeit Papst Petrus III. einen 100-seitigen Apostolischen Brief, um dieses Thema ausführlich zu erläutern und zu lehren, was die römische Kirche aller Zeiten gelehrt hat, heute aber nicht mehr eingehalten wird. Im Gegenteil, sie erlaubt allen skandalös gekleideten Menschen den Zutritt zum Haus Gottes. Zusätzlich zu diesem Apostolischen Brief unterstützte Seine Heiligkeit Papst Petrus III. die Organisation „Töchter Mariens, Maria ruft uns”, eine Organisation junger Palmarianerinnen, die in den sozialen Netzwerken Bilder und Videos veröffentlichen, um Frauen und Mädchen zu lehren, sich anständig und gleichzeitig elegant zu kleiden, vor allem aber die heiligste Jungfrau Maria in ihrer Art, sich zu kleiden und christliche Tugenden zu praktizieren, zu lieben und nachzuahmen.

Das Engagement des Palmarianischen Papstes zur Förderung religiöser Berufungen ist unermüdlich, er predigt viel zu diesem Thema und veröffentlicht zu diesem Zweck Apostolische Briefe. Seine Arbeit hat viel Frucht gebracht, da das Kloster der Ordensschwestern einen guten Prozentsatz an Berufungen verzeichnen kann.  Obwohl die Palmarianische Katholische Kirche nur eine sehr geringe Anzahl von Gläubigen hat, mangelt es nie an neuen Berufungen zum Priesteramt. Zu diesem Zweck hat Seine Heiligkeit weise und kluge Lehrer eingesetzt, um die palmarianische Lehre den zukünftigen palmarianischen Priestern und Bischöfen zu vermitteln und sie anzuleiten.

Die Unterweisung der palmarianischen Gläubigen war einer seiner großen Wünsche, und deshalb wies er die Bischöfe an, jeden Sonntag in El Palmar de Troya Katechismusunterricht zu geben. Dieser Katechismus wird dann an alle Orte verschickt, an denen es palmarianische Gläubige gibt, und in andere Sprachen übersetzt. Darüber hinaus ermutigt Seine Heiligkeit die Missionsbischöfe sehr, den Gläubigen zu predigen.

Eines seiner größten Anliegen ist die Unterweisung der palmarianischen Jugendlichen. Zu diesem Zweck stehen ihm die palmarianischen Nonnen zur Seite, die ihnen den Katechismus und darüber hinaus handwerkliche Tätigkeiten wie Nähen usw. beibringen.

Die Vermittlung es katholischen Glaubens an Kinder ist ein großes Anliegen des palmarianischen Papstes, da dadurch verhindert wird, dass Kinder durch die perversen Sitten, die heute in der Welt existieren, verdorben werden. Die palmarianischen Kinder lieben den Heiligen Vater sehr und freuen sich sehr, in seiner Gegenwart zu sein. All dies wird in den Videos, die in den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden, deutlich.

Die Verschönerung der Kathedrale von Unserer Gekrönten Mutter von Palmar war für die Palmarianische Katholische Kirche schon immer von großer Bedeutung. Die Päpste der Palmarianischen Kirche haben stets dafür gesorgt, dass diese Kathedrale, deren Bau vom Himmel angeordnet wurde, so prächtig wie möglich wird. Papst Petrus III. setzt diese Arbeit mit ganzer Hingabe fort, und die palmarianischen Gläubigen helfen stets mit ihren großzügigen Spenden, um diesen himmlischen Auftrag zu erfüllen.

Die Verehrung der heiligen Eucharistie steht in der Palmarianischen Katholischen Kirche an erster Stelle, und zu diesem Zweck ordnet der Papst an, dass jeden Tag eine eucharistische Prozession in der Kathedrale Unserer Gekrönten Mutter von Palmar stattfindet, und in den Palmarianischen Kapellen, in denen keine eucharistische Prozession durchgeführt werden kann, fordert er auf, häufig den eucharistischen Segen zu erteilen. Der Palmarianische Papst hat auch mehrere eucharistische Kongresse organisiert.

Die Liebe von Papst Petrus III. zur heiligsten Jungfrau Maria wird durch den Inhalt seiner Apostolischen Briefe und in vielen anderen palmarianischen Veröffentlichungen deutlich. Diese Liebe zeigt sich in seinem Wunsch, wunderschöne Bilder für den Gottesdienst zu beschaffen und diese zu schmücken. Seine Hingabe und seine Aufopferung für die Mutter Gottes sind unbestreitbar, und sein Glaube und sein Vertrauen in sie sind unerschütterlich. Auf seine Initiative hin wurden zahlreiche wunderschöne Hymnen zur heiligsten Jungfrau Maria in die Palmarianische Kirche eingeführt.

Ebenso war die Liebe und Hingabe dieses Papstes zur Förderung und Verbreitung der Verehrung des heiligen Josef für die Kirche von großer Bedeutung. Mit schönen Gesängen und zahlreichen Gebeten ist die palmarianische Kirche zu einer Kirche mit reichhaltiger Frömmigkeit geworden, und alle Gläubigen lieben den heiligen Josef innig und ahmen die Liebe Seiner Heiligkeit zu diesem großen Beschützer des Ordens der Karmeliter vom Heiligen Antlitz in Gesellschaft von Jesus und Maria nach.

Seine Heiligkeit Papst Petrus III. begünstigt auch die armen Palmarianer und Nicht-Palmarianer auf vielfältige Weise. Die Palmarianische Katholische Aktion organisiert Kollekten und sammelt Geld, um es nach Afrika und in andere Länder zu schicken, in denen es palmarianische Gläubige gibt, und so das Projekt „Nahrung für die Armen” zu unterstützen.